Die UKGC gibt außerdem an, dass zu den Fehlern, die sie im Rahmen ihrer Bewertung festgestellt hat, das Versäumnis gehört, die Geldquelle eines Kunden zu ermitteln, der in einem Zeitraum von drei Monaten 70.000 £ verloren hat. Darüber hinaus führt die UKGC auch einen zweiten und einen dritten Kunden an, die in kurzer Zeit jeweils 50.000 £ und 85.000 £ verloren haben.
Der geschäftsführende Direktor der Glücksspielkommission, Richard Watson, kommentierte die Nachricht wie folgt: „Durch unsere strengen Compliance- und Durchsetzungsmaßnahmen werden wir unsere Arbeit fortsetzen, um die Standards in der Branche zu erhöhen und säumige Betreiber weiterhin zur Rechenschaft zu ziehen."
Der behördliche Vergleich in Höhe von 1,3 Millionen Pfund, den White Hat Gaming zahlen muss, wird zur Finanzierung des Programms „National Strategy to Reduce Gambling Harm" der UKGC verwendet.
Als Reaktion darauf hat White Hat Gaming eine Stellungnahme veröffentlicht, die teilweise wie folgt lautet: „Am 28. Januar 2021 veröffentlichte die Glücksspielkommission (die „Kommission") öffentlich eine Stellungnahme zu White Hat Gaming („WHG"). Dabei handelte es sich um eine von WHG angebotene behördliche Einigung anstelle einer Geldbuße und weiterer behördlicher Maßnahmen in Bezug auf sieben Kunden als Ergebnis einer Routineprüfung durch die Kommission, die im Januar 2019 begann."
„Die regulatorische Einigung umfasste eine Zahlung an die Nationale Strategie zur Reduzierung von Glücksspielschäden und eine Zahlung zur Deckung der Kosten der Kommission. Keiner der beteiligten Kunden war Gegenstand polizeilicher Ermittlungen oder strafrechtlicher Maßnahmen und daher war keine Veräußerung erforderlich, da keine Opfer von Straftaten beteiligt waren."
The UKGC also state that failures which they identified as part of their assessment include the failure to identify the source of funds for a customer who proceeded to lose £70,000 in a three month period. Furthermore the UKGC also cite a second and third customer who respectively lost £50,000 and £85,000 both in a short space of time.
Commenting on the news, the Gambling Commission’s Executive Director Richard Watson, said: "Through our tough compliance and enforcement activity we will continue our work to raise standards in the industry and continue to hold failing operators to account."
The £1.3 million regulatory settlement that White Hat Gaming will be required to pay will go towards funding the UKGC’s National Strategy to Reduce Gambling Harm program.
In response, White Hat Gaming have released a statement in response, part of which reads: "On 28th January 2021, the Gambling Commission (the "Commission") publicly released a statement relating to White Hat Gaming ("WHG"). This was a regulatory settlement offered by WHG in lieu of a fine and further regulatory action relating to seven customers as a result of a routine audit by the Commission which commenced in January 2019."
"The regulatory settlement involved a payment to National Strategy to Reduce Gambling Harms and a payment to cover the Commission’s costs. None of the customers involved were subject to any police investigations or criminal action and, hence, no divestment was required as no victims of crime were involved."
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