ForumCasinosExekution Pokerstars. Zahlung scheinbar nicht freiwillig

Exekution Pokerstars. Zahlung scheinbar nicht freiwillig (Seite 10)

vor 2 Jahren von marketingskislo
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max888
vor 1 Jahr

Das Problem ist, dass man erst mal Kenntnis von diesen Konten haben muss. Aber ich gebe dir im Grunde genommen recht. Ich bin auch überzeugt davon, dass das eigentlich alles viel einfacher gehen müsste. Sobald man den Titel in der Hand hat, müsste das eigentlich sofort abgeschlossen werden. Ich mein, die Casinos arbeiten mit allen möglichen Zahlungsanbietern zusammen, verschiedene Kreditkarten, E-Wallets usw.


Normalerweise braucht man nur einen der Zahlungsanbieter den Titel aushändigen und dann wird gepfändet und zwar per richterlicher Anordnung. Finde ich auch sehr komisch, dass das anscheinend so schwer gehen soll, aber die Casinos weiterhin jeden Tag Millionen an Euros von Konto zu Konto verschieben, mit den unterschiedlichsten Anbietern.

Bearbeitet durch den Verfasser vor 1 Jahr
Malaga
vor 1 Jahr

Ja es geht halt rein um den Profit nicht um die Moral, die Zahlungsanbieter verdienen ja an jeder überweisung.

Die juckt das nicht

max888
vor 1 Jahr

Klar. Ich sehe da aber die Fehler bei den Anwälten, die einfach nicht die Zahlungsanbieter pfänden. In der EU ist es relativ einfach eine Pfändung durchzuführen.

Malaga
vor 1 Jahr

erzähl uns mehr bitte.

Wie meinst du das? Wäre das einfacher als den Anbieter selbst zu exekutieren? Was wäre der Grund warum die Anwälte das dann nicht machen???

justus99
vor 1 Jahr

Mit einem rechtskräftigen Titel kannst du alles und jeden pfänden, wo das Casino Geld liegen hat. Wenn die also zum Beispiel mit Mastercard zusammenarbeiten, dann haben die dort ja auch Geld liegen, oder bei einem anderen Zahlungsanbieter. Und mit dem Titel kannst du das Geld vom Casino pfänden. Wenn du also mit dem Titel eine Pfändung bei einem Zahlungsanbieter einleitest, dann müssen diese das Geld rausgeben.


Ist ja genauso wie bei privaten Schulden. Wenn ein Gläubiger dein Bankkonto hat, dann kann er direkt das Bankkonto pfänden. Darüber erfährst du erst, wenn es schon zu spät ist.


Klar, die Casinos werden da auch viele Tricks anwenden und das möglichst verschleiern, aber wie soll das denn genau gehen, wenn da jeden Tag Tausende Transaktionen auf deren Konten wandern? Die Transaktionen müssen ja auch aufgelistet sein. Kann also nicht so schwer sein, herauszufinden, welche Konten die haben.

vor 1 Jahr

Ich hoffe wir hören bald von mehreren positiven Berichten. Das Krübbeln bringt eh keinen weiter.

Malaga
vor 1 Jahr

und warum machen die Anwälte das nicht? Die IBANs der Konto findet man leicht und somit dann auch die Bank… Ich dachte eine Pfändung ginge nur auf Konten in Österreich. Versuchen die Anwälte hier zu wenig? Meinen Anwalt brauch ich nicht zu fragen der antwortet mir seit Monaten schon nicht mehr.

justus99
vor 1 Jahr

Gute Frage, warum die das nicht machen. Solange sich das Konto in der EU befindet, kannst du das auch pfänden. Außerhalb der EU geht natürlich auch, aber das wäre viel schwieriger, aber innerhalb der EU kein Problem. Theoretisch kannst du denen sogar eine Kunstsammlung oder deren Möbel an der Firmenadresse pfänden, wenn es sich im Eigentum der Firma des Casinos handelt.

Und nachdem die Malta-Casinos ja auch per SEPA überweisen, befindet sich das Konto auch in der EU.

justus99
vor 1 Jahr

Mir auch nicht , liegt aber wohl an den Fragen die ich gestellt habe, war einfach genervt von ihren kurzen antworten die einfach nichts aussagen .

Malaga
vor 1 Jahr
Letztendlich heißt das: In Österreich kann man bei jedem MGA Casino einzahlen, auf Gewinne hoffen und wenn es nicht klappt, dann einfach das Geld zurückverlangen.
Den Casinos ist die Rechtslage bekannt, dennoch lassen viele österreichische Spieler aus purer Geldgier zu.

Ich glaube, dass dies der Hauptunterschied zwischen der Glücksspielbehörde in Österreich und der Sichtweise von Casino Guru ist. Unser Hauptziel war es immer, das Glücksspielumfeld fairer und sicherer zu machen. Ich behaupte also, wenn Sie sich entscheiden, in einem Casino zu spielen, Ihr Geld riskieren und es verlieren, dann haben Sie es einfach verloren. Wenn das Casino Sie im Falle eines Gewinns wie jeden anderen Spieler behandelt = die Gewinne unabhängig von Ihrem Wohnsitzland auszahlen, dann ist die Beziehung zwischen Ihnen (als Spieler) und dem Casino fair. So funktioniert das Spielen in einem Casino.

Aber immer wenn JEDE Seite versucht, ohne Risiko Geld zu verdienen = Einzahlen, Gewinne abheben oder sie im Falle von Verlusten verklagen oder Einzahlungen von Spielern akzeptieren, aber Gewinne aufgrund des Wohnsitzlandes des Spielers für ungültig erklären, dann schafft es einen unfairen Vorteil für eine der Seiten und das ist etwas, das wir niemals unterstützen würden.

Mir ist bewusst, dass das Gesetz nicht so funktioniert, aber ich behaupte, dass es mit der Wahl des Spielers beginnt, ob er sich entscheidet, sein Geld irgendwo einzuzahlen oder nicht. Wenn es um Österreich geht, glaube ich, dass es österreichische Spieler gibt, die glücklich in ihren Lieblings-Casinos mit MGA-Lizenz spielen und dort seit Ewigkeiten spielen, weil sie einfach ihre Dienste mögen. Sie sehen sie plötzlich nicht mehr als reines Übel, nur weil sich das Gesetz geändert hat.

Bearbeitet durch den Verfasser vor 1 Jahr
Automatische Übersetzung
vor 1 Jahr
Letztendlich heißt das: In Österreich kann man bei jedem MGA Casino einzahlen, auf Gewinne hoffen und wenn es nicht klappt, dann einfach das Geld zurückverlangen.
Den Casinos ist die Rechtslage bekannt, dennoch lassen viele österreichische Spieler aus purer Geldgier zu.

Ich glaube, dass dies der Hauptunterschied zwischen der Glücksspielbehörde in Österreich und der Sichtweise von Casino Guru ist. Unser Hauptziel war es immer, das Glücksspielumfeld fairer und sicherer zu machen. Ich behaupte also, wenn Sie sich entscheiden, in einem Casino zu spielen, Ihr Geld riskieren und es verlieren, dann haben Sie es einfach verloren. Wenn das Casino Sie im Falle eines Gewinns wie jeden anderen Spieler behandelt = die Gewinne unabhängig von Ihrem Wohnsitzland auszahlen, dann ist die Beziehung zwischen Ihnen (als Spieler) und dem Casino fair. So funktioniert das Spielen in einem Casino.

Aber immer wenn JEDE Seite versucht, ohne Risiko Geld zu verdienen = Einzahlen, Gewinne abheben oder sie im Falle von Verlusten verklagen oder Einzahlungen von Spielern akzeptieren, aber Gewinne aufgrund des Wohnsitzlandes des Spielers für ungültig erklären, dann schafft es einen unfairen Vorteil für eine der Seiten und das ist etwas, das wir niemals unterstützen würden.

Mir ist bewusst, dass das Gesetz nicht so funktioniert, aber ich behaupte, dass es mit der Wahl des Spielers beginnt, ob er sich entscheidet, sein Geld irgendwo einzuzahlen oder nicht. Wenn es um Österreich geht, glaube ich, dass es österreichische Spieler gibt, die glücklich in ihren Lieblings-Casinos mit MGA-Lizenz spielen und dort seit Ewigkeiten spielen, weil sie einfach ihre Dienste mögen. Sie sehen sie plötzlich nicht mehr als reines Übel, nur weil sich das Gesetz geändert hat.

Automatische Übersetzung
vor 1 Jahr

Ich stimme dir zu, Daniel, aber das sind Fälle, in denen Casino Guru nicht fair ist, in meinem Fall ließ mich das Casino abonnieren und einzahlen, und als ich versuche, das KYC abzuschließen, um abzuheben, funktionierte es nicht, weil ich nicht dabei bin Liste des Landes. Als ich sie kontaktierte, behaupteten sie mir, dass ich als Franzose nicht mehr als meine Einzahlung abheben kann! Immer weniger. Und danach blockieren sie mein Land für den Zugang zum Casino, und ich musste hier einen Fall eröffnen.

Ich habe es geschafft, einen Screenshot und einen Beweis mit meiner IP zu haben, aber der Casino-Guru hat mir gesagt, ich solle eine Beschwerde gegen die Lizenz einreichen.


Ich schwöre, sie sind manipuliert, weil die Beschwerde ohne Beweise, ohne Erklärung, ohne nichts abgeschlossen wird....

Übrigens, die Beweise, die das Casino hier liefert, waren gefälscht und ich habe es bewiesen ... Also verstehe ich nicht, warum Casino-Guru mit Lügnern und Betrügern wie ihnen stehen kann.

Automatische Übersetzung
Daniel
vor 1 Jahr

Ich distanziere mich von dieser Meinung!

Die Österreicher die glücklich spielen , spielen LEGAL in Österreich.

kidpoker20
vor 1 Jahr

Bei IW hat sich jetzt bei mir was getan nach 5 Monaten hin und her samt Gerichtsverhandlung. Kann aber hier nicht ins Detail gehen.

Bearbeitet durch den Verfasser vor 1 Jahr
Brigittte
vor 1 Jahr

Klasse, Danke für die Auskunft. Nur noch eine Frage, bist du aus Österreich oder Deutschland?

Daniel
vor 1 Jahr

Ich sehe das auch komplett anders. Die Verantwortung liegt nicht bei den Spielern, sondern bei den Casinos. Die Casinos wissen, dass es illegal ist, sie machen es aber trotzdem. Die Casinos gehen also bewusst das Risiko ein, dass sie anschließend geklagt werden.


"Wenn es um Österreich geht, glaube ich, dass es österreichische Spieler gibt, die glücklich in ihren Lieblings-Casinos mit MGA-Lizenz spielen und dort seit Ewigkeiten spielen, weil sie einfach ihre Dienste mögen."

Und ich weiß, dass es viele Spieler gibt, die ihre Existenz wegen der Casinos verloren haben und damit alles andere als glücklich sind.

Die Gesetzeslage ist nun einmal wie sie ist und wenn Spieler die Möglichkeit haben ihre Verluste zurückzuholen, dann machen das auch viele. Da ist es auch ganz egal, wie man das moralisch bewertet, das ist einfach die Realität und liegt in der Natur der Sache.

In illegalen Casinos gibt es auch keinen Spielerschutz. Ja, man kann sich bei einzelnen Casinos sperren lassen, aber jemand der spielsüchtig ist, meldet sich einfach beim nächsten Casino an, da es Tausende Casinos online gibt und es keine einheitliche Sperrfunktion gibt.

Es gibt bis heute noch kein System, bei dem sich ein Spieler für ALLE MGA-Casinos sperren kann oder für ALLE Curacao-Casinos usw.

In Deutschland kann man die Sperre auf alle Casinos ausweiten, aber was hilft das, wenn unzählige illegale Casinos mit einem Knopfdruck zugänglich sind?

Spielen hat viel mehr Menschen geschadet als es bisher genützt hat und da geht es auch nicht um Kleinigkeiten. Viele haben dadurch alles verloren.


Malaga
vor 1 Jahr

Aus Österreich

Brigittte
vor 1 Jahr

Hey das sind ja gute News, wurde dir auch ein Vergleich angeboten? Oder habn sie einfach bezahlt ?

max888
vor 1 Jahr

würde mich auch interessieren wie das abgelaufen ist

Daniel
vor 1 Jahr

sehe ich auch nicht so!

wenn die es illegal anbieten sind sie selber schuld

und die Gesetzeslage in Österreich dazu kennen wir ja

max888
vor 1 Jahr

Zuerst Verhandlung gewonnen, dann 6 Wochen stillstand, dann Vergleich eingewilligt - wieder 14 Tage stillstand, dann nochmals ein Vergleich und dann waren sie so gnädig. -10.

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