ForumCasinosExekution Pokerstars. Zahlung scheinbar nicht freiwillig

Exekution Pokerstars. Zahlung scheinbar nicht freiwillig (Seite 97)

vor 2 Jahren von marketingskislo
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Tamera
vor 1 Monat

Also der Anbieter der den Prozess finanziert heißt Tom Orrow

vor 1 Monat

Hallo, liebe Spieler!

beim Durchstöbern der Casino Guru News bin ich zufällig auf einen Artikel mit dem Titel „Österreichisches Gericht verurteilt Spieler zur Entschädigung eines nicht lizenzierten Glücksspielanbieters" gestoßen.

Kennen Sie das Urteil des Gerichts? Diese Artikel sind nur auf Englisch verfügbar, daher habe ich mich gefragt, ob es in Ordnung wäre, wenn ich den Text hier poste, damit jeder den integrierten automatischen Übersetzer verwenden kann.

Dies ist meiner Meinung nach eine unerwartete Wendung der Ereignisse:

„Der Oberste Gerichtshof Österreichs hat ein überraschendes Urteil gefällt, das es einem nicht genannten, nicht lizenzierten Glücksspielbetreiber im Wesentlichen erlaubt, Gewinne, die an einen österreichischen Spieler ausgezahlt wurden, zurückzufordern. Dies dürfte einer der merkwürdigsten Fälle dieser Art in Europa sein. Es gibt jedoch einige Vorbehalte zu beachten, wie mehrere Branchenquellen berichten.

Obwohl es überall zu ähnlichen Fällen gekommen ist und die Gerichte es normalerweise für angemessen befinden, illegale Betreiber zur Verantwortung zu ziehen und sie dazu zu verpflichten, den Spielern die Gewinne zurückzuzahlen, ist in Österreich gerade das Gegenteil geschehen.

Österreichische Gerichte geben teilweise Recht auf Seite des nicht lizenzierten Betreibers gegen den Spieler

Der besondere Fall, mit dem sich der Oberste Gerichtshof befasst, betrifft einen nicht genannten Betreiber mit Sitz in Malta, der österreichischen Spielern Glücksspielprodukte anbot, jedoch nicht über die entsprechende Lizenz verfügte.

Ein Spieler, der zwischen Mai und Juli 2020 7.152,71 € gewonnen hat, muss dem Betreiber nun das Geld zurückzahlen. Das Gericht hatte der Klage des Betreibers stattgegeben. Der Markt sei zum Zeitpunkt der Teilnahme des Spielers illegal gewesen und der Gewinn müsse einbehalten werden.

Der Spieler hatte 22.000 € eingezahlt und bis Juli 29.100 € angehäuft. Der Spieler wird dem Betreiber jedoch nicht die vollen 7.152,71 € zurückerstatten, sondern muss stattdessen 626,60 € zahlen, um die Rechtskosten des Betreibers zu decken.

Die Entscheidung überrascht nicht zuletzt deshalb, weil der Betreiber in diesem Fall eingeräumt hatte, dass er in dem Land ohne Lizenz operiert hatte, was sein Vorgehen illegal machte.

Dieses Argument hat sich in Ländern wie den Niederlanden bewährt, wo vor dem neuen Regulierungssystem unregulierte Betreiber mit harten Strafen belegt wurden und die lokale Regulierungsbehörde Kansspelautoriteit kein Nachlassen bei der Verfolgung der mutmaßlichen Schuldigen zeigte.

Doch der Oberste Gerichtshof hat noch ein anderes Ziel vor Augen: Seine Entscheidung scheint eine klare Botschaft an die lokalen Spieler zu senden, die sich möglicherweise an Offshore- oder nicht lizenziertem Glücksspiel beteiligen, anstatt am lokalen Monopol festzuhalten.

Stellen Sie sich auf die Seite des Spielers und laden Sie das Gericht für Spielsucht ein, um zu streiten

Mit anderen Worten: Die Entscheidung kann als Beispiel dafür dienen, was den Spielern persönlich passieren würde, wenn sie an Glücksspielen teilnehmen würden, die vom Staat nicht reguliert werden.

Das Gericht erläuterte außerdem, dass die Gefahr einer Spielsucht steige, wenn die Spieler die einzigen wären, die ihre Verluste auf dem unregulierten Markt zurückfordern könnten. Denn dadurch würde fälschlicherweise der Eindruck entstehen, dass die Spieler ohne Risiko spielen könnten. Jede der beiden Parteien, also der Spieler oder der Betreiber, könne den „Vertrag", also das unregulierte Glücksspiel, anfechten und ihr Geld zurückfordern.

Dies sei der Fall, weil beide Parteien illegal gehandelt hätten, stellte das Gericht klar. Der Spieler hat 14 Tage Zeit, der Anordnung nachzukommen. Interessanterweise hatte ein österreichisches Gericht in einem früheren Fall, in dem es um Lootboxen ging, Valve dazu verurteilt, einem Spieler 14.000 Euro zurückzuzahlen, der das Geld für den Erwerb digitaler Güter in Counter-Strike ausgegeben hatte, einem beliebten Videospiel des Unternehmens."

(Quelle: https://casino.guru/news/gambling-industry/austrian-court-orders-player-to-reimburse-an-unlicensed-gambling-operator--5608 )


Angesichts des Hauptthemas dieses Threads ging ich davon aus, dass Sie über dieses relevante Thema sprechen möchten.



Automatische Übersetzung
Radka
vor 1 Monat

Hallo!

Dieses Urteil ist für mich völlig nachvollziehbar, denn es geht in beide Richtungen, sowie die Verluste zurück zu erstatten sind,muss der Illegale Betreiber keine Gewinne auszahlen,bzw. kann diese zurückfordern, wohlgemerkt,nur die Gewinne,die über den Einzahlungen liegen. Beide haben illegal gespielt,somit hat ein Spieler auch kein Recht,auf seine Gewinne.


Post von Stefan123450 wurde gelöscht
vor 1 Monat

Bei diesem Fall wurden nur Einzahlungen geklagt, ohne davor die Auszahlungen abgezogen zu haben.

Deshalb verstehe ich den aufschrei dahinter nicht - natürlich klagt dich das Casino dann zurück. Hier wird viel Medienpropaganda betrieben - kein normaler Mensch bzw. PF klagt nur Einzahlungen (Ohne davor die Auszahlungen abzuziehen)

yuhanongabor
vor 1 Monat

Hallo!


in dem Fall war es offenbar wirklich so, dass das Casino den Spieler verklagt hat. Das Urteil wurde bereits Ende Juni verkündet.

Mich wundert es, dass davon noch nirgends zu lesen war. Ggf. war die Argumentation des Anwalts der Beklagten Partei nicht gut, es wurde nie eine Komdiltionssperre angesprochen und diese müsste eigentlich zum tragen kommen, da ja der Spieler bewusst getäuscht wurde, die Legalität des Spiels suggeriert wurde und der Spieler nicht wissen konnte dass es illegal ist. Dieses Urteil ist definitiv ein Einzelfall und kein Grund zur Sorge. Die Casinos werden nicht der Reihe nach antanzen und ausbezahlte Gewinne einklagen.


https://ris.bka.gv.at/Dokument.wxe?Abfrage=Justiz&Fachgebiet=&Gericht=&Rechtssatznummer=&Rechtssatz=&Fundstelle=&Spruch=&Rechtsgebiet=Undefined&AenderungenSeit=Undefined&JustizEntscheidungsart=&SucheNachRechtssatz=False&SucheNachText=True&GZ=8Ob21%2f24g&VonDatum=&BisDatum=06.08.2024&Norm=&ImRisSeitVonDatum=&ImRisSeitBisDatum=&ImRisSeit=Undefined&ResultPageSize=100&Suchworte=&Position=1&SkipToDocumentPage=true&ResultFunctionToken=631abfc7-d87f-490f-8ffb-f7715b21cbb5&Dokumentnummer=JJT_20240626_OGH0002_0080OB00021_24G0000_000

vor 1 Monat

@Radka


Dae Casino das den Spieler geklagt hat ist. Bet365


Bet 365 hat auf eurer Website eine Bewertung von 8.9.


Bet365 hat illegal Glücksspiel angeboten, eine Spielerin hat gewonnen und wurde dann von Bet365 verklagt. Wie rechtfertig sich dann eine Bewertung von 8.9 bzw. welche Auswirkungen wird dies auf die Bewertung haben? Das Casino ist offensichtlich unseriös.

vor 1 Monat

Hallo!

Dieses Urteil ist für mich völlig nachvollziehbar, denn es geht in beide Richtungen, sowie die Verluste zurück zu erstatten sind,muss der Illegale Betreiber keine Gewinne auszahlen,bzw. kann diese zurückfordern, wohlgemerkt,nur die Gewinne,die über den Einzahlungen liegen. Beide haben illegal gespielt,somit hat ein Spieler auch kein Recht,auf seine Gewinne.


vor 1 Monat

Mir ist das Gleiche aufgefallen. Wie ich in anderen Kommentaren in den sozialen Medien gelesen habe: „Dieses Spiel kann man auch zu zweit spielen." 🙂. Ich würde sagen, das passt.

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vor 1 Monat

Ich bin da anderer Meinung.


Die Casinos gaukeln Legalität vor, klagen dann aber den Spieler der gewonnen hat und berufen sich auf die Illegalität des Angebots. Im Gegenzug zahlen sie aber die Urteile gegen sich nicht. Finden Sie das Fair, liebe Radka? Das ist absolut Mafiöses Verhalten und absolut unseriös!

Stefan123450
vor 1 Monat

Hallo.

Benutzen Sie gerne die Schaltfläche „Antworten".

Ich glaube, die Erklärung liegt darin, dass wir uns auf Fairness konzentrieren, anstatt als Anwälte ausschließlich den rechtlichen Aspekt anzuwenden. Tatsächlich ist dies der Teil, den viele Menschen aus stark regulierten Ländern am wenigsten mögen.

Haben Sie schon einmal vom Fair Safety Codex 👈 gehört? Das ist buchstäblich alles.

Stellen Sie sich vor, was Sie als illegal bezeichnen, wir vergleichen es mit Ländern, in denen Beschränkungen gelten. Unser Standpunkt konzentriert sich auf eine faire Chance zum Spielen und darauf, später nicht bestraft zu werden.

„Es ist nicht akzeptabel, Spieler spielen zu lassen, wenn ein Casino weiß, dass sie aus einem Land kommen, das Beschränkungen unterliegt, und wenn das Casino vorhat, sich bei jeder ersten Auszahlung eines Spielers auf die Regel bezüglich der Beschränkungen zu beziehen. Dies verstößt völlig gegen die Regeln des Fair Play, da das Casino einen Spieler wissentlich Geld wetten lässt, ohne dass er die Chance hat, im Gegenzug tatsächlich etwas zu gewinnen.

Viele Casinos behaupten, dass dies schwierig oder unmöglich in ihre Systeme zu implementieren sei, aber es geht lediglich darum, das Wohnsitzland des Spielers mit der Liste der eingeschränkten oder erlaubten Länder zu vergleichen; daher halten wir es auf technologischer Ebene nicht für so schwierig."

Natürlich bin ich mir bewusst, dass Anwälte anders vorgehen würden. Ich glaube, das ist der Unterschied.



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Radka
vor 1 Monat

Es gibt nir einen horrenden Unterschied,das nämlich ,die Verluste deutlich überwiegen ubd deshalb mehr Urteile zu gunsten von Spielern gefällt werden, sich aber die Casinos wohl mittlerweile auch überlegen, reine Gewinne,nach Abzug der Verluste noch auszuzahlen. Trotzdem sind die Casinos ,meistens selber schuld gewesen. Seit 2009 ,erstes Urteil EuGH,das ihre Plattformen, ohne Lizenz, des Landes illegal sind ubd ein Verbraucher,nicht wissen muss,oder sich prinzipiell schlau machen muss,ob diejenige Plattform,eine Lizenz des jeweiligen Landes hat,oder halt nur die EU Lizens.

vor 1 Monat

Ich bin da anderer Meinung.


Die Casinos gaukeln Legalität vor, klagen dann aber den Spieler der gewonnen hat und berufen sich auf die Illegalität des Angebots. Im Gegenzug zahlen sie aber die Urteile gegen sich nicht. Finden Sie das Fair, liebe Radka? Das ist absolut Mafiöses Verhalten und absolut unseriös!

vor 1 Monat

Lieber Spieler!

Ich habe die Angelegenheit hier vorgebracht, damit Sie etwas zu diesem Thema zu besprechen haben. Ich bin nicht hier, um das Urteil zu erklären oder für eine der beteiligten Parteien zu stimmen, da ich mit dem Fall nicht vertraut genug bin.

Außerdem zögere ich ein wenig, mich wie ein Rechtsexperte auszugeben, weil ich keiner bin.

Sagen Sie gerne Ihre Meinung dazu. Erwarten Sie von mir aber keine Wertung.

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Radka
vor 1 Monat

Manche fühlen sich davon provoziert.

Radka
vor 1 Monat

Das illegale Online-Glücksspiel gerät immer mehr außer Kontrolle. Seitdem Rückforderungen von Spielverlusten österreichischer und deutscher Spieler in Malta-Casinos ohne großen Aufwand geltend gemacht werden können, eröffnen immer mehr Casinos mit einer Lizenz aus Curaçao ihre Pforten. Die wahren Eigentümer bleiben dabei meist im Verborgenen. Die zur Anwendung kommenden Tricks gegenüber den Spielern werden immer dreister. Ein Anwalt aus Curaçao geht nun entschieden gegen diese Unternehmen vor.

Curaçao als Hochburg für mafiöse Online-Casinos

Sieht man sich neue Online-Casinos näher an, fällt sehr schnell auf: Meist kommt eine Curaçao-Lizenz zur Anwendung. Vier sogenannte Master-Lizenzen gibt es, ausgestellt etwa von Antillephone oder Curacao-eGaming. Hinter den lizenzvergebenden Stellen steht aber nicht der Staat selbst, sondern Unternehmen, die ihre erhaltene Lizenz als Sub-Lizenzen weiterverkaufen. Um zu solch einer Lizenz zu kommen, gibt es derzeit nur geringe Anforderungen: Die Zahlung von überschaubaren Jahresgebühren und das Erfüllen von äußerst niedrigen Anforderungen.

Sogenannte Trust-Companies kümmern sich um die Errichtung der dazu notwendigen Firmen, Bankkonten und Lizenz-Beantragung. Die Gesamtkosten sind niedrig. Bereits ab rund 15.000 Euro ist man im Besitz der benötigten Firmenstruktur, der Glücksspiel-Lizenz und den Bankkonten in Curaçao und beispielsweise Zypern, wo die Gelder der spielenden Kunden in einer weiteren Gesellschaft landen. Das Geschäftsmodell der tätigen Trust-Companies lautet: Geheimhaltung. In den meisten Fällen scheint ein Geschäftsführer im Firmenregister auf, der von der Trust-Company selbst eingesetzt wird – auf Wunsch der wahren Eigentümer. Diese bleiben anonym. Herauszufinden, wer tatsächlich hinter einem Online-Casino als ultimativer Eigentümer agiert, ist praktisch unmöglich. Die Anzahl betrogener Spieler wird immer größer. Hilfe von offiziellen Stellen kann ein Betroffener nicht erwarten. Die betrogenen Spieler bleiben mit ihren Problemen allein. Zumindest fast, denn ein Anwalt in Curaçao kämpft unermüdlich für Spieler auf der ganzen Welt, die von Curaçao-Casinos betrogen wurden.

Schmutzige Tricks & gefälschte Spiele

Die Anonymität der agierenden Personen bringt für spielende Kunden viele Gefahren mit sich. Der wahren Eigentümer fühlen sich sicher, agieren oftmals mit diesem Schutz vor Offenlegung der eigenen Identität ungeniert. Kunden werden bei etwaigen Auszahlungen oftmals mit fragwürdigen Methoden vertröstet, willkürlich werden angeblich benötigte Dokumente angefordert, um Auszahlungen zu verwehren. Bestehende Kontostände werden mit unverständlichen Gründen einfach eingefroren oder gelöscht. Agierende Unternehmen arbeiten zu einem guten Teil, wie sie wollen. Konsequenzen müssen sie in den meisten Fällen keine erwarten. Das Glücksspiel auf Curaçao hat bis heute keine ordentliche Regulierung, es mangelt an Aufsicht, Beschwerden bei den Lizenzstellen bleiben oft unbeantwortet.

Die Tricks der Betreiber sind aber keinesfalls auf verzögernde Auszahlungen beschränkt. Der Anbieter Rabidi N.V. beispielsweise, der eine Vielzahl verschiedener Casino-Marken mit Curaçao-Lizenz betreibt, verwendet zum Teil Kopien von Novomatic/Greentube- und Play’N Go Spielen. Diese bei Spielern beliebten Spiele sehen dabei aus wie die Originale, es handelt sich jedoch um Kopien. Für den Normalverbraucher ist diese Kopie nicht erkennbar. Erst bei technischer Betrachtung fällt auf: Die Spiele werden von einem inoffiziellen Server geladen. Novomatic untersucht die gemeldeten Fälle aktuell, bestätigte jedoch bereits zuvor dass lediglich auf win2day angebotene Spiele für österreichische Spieler legal sind

vor 1 Monat



Guten Tag. All diese Casinos, die unter der Lizenz von eGaming Curacao operieren, sind unzuverlässig. CURACAO erteilt Lizenzen an vier Firmen, die wiederum Tausenden von Webseiten Lizenzen ohne jegliche Aufsicht erteilen. Die Erlangung einer Lizenz war bisher sehr günstig. Casinos mit einer Curacao-Lizenz sind wenig vertrauenswürdig, und es gibt tausende Artikel zu diesem Thema. Können Sie mir sagen, ob es normal ist, dass ein Journalist, der den Fall illegalen Glücksspiels in Curacao und Geldwäsche untersucht, am helllichten Tag am Strand ermordet wird (9 Schüsse) und vermutlich Politiker in den gesamten Prozess verwickelt waren? Eine andere Journalistin, die sich ebenfalls für das Glücksspiel in Curacao interessierte, musste Curacao verlassen und wurde in das Zeugenschutzprogramm in den Niederlanden aufgenommen. Passiert so etwas in einem normalen Land? Fast alle Casinos mit einer eGaming Curacao-Lizenz sind unzuverlässig und verstoßen gegen Vorschriften. Ich möchte ein Beispiel nennen, das sich zwar nicht auf Curacao, sondern auf eine Lizenz aus Kanada bezieht. In diesem Casino habe ich über 100.000 Euro verloren. Was sich herausstellte, war, dass sie einen niedrigen RTP-Wert hatten und außerdem nicht in Deutschland operieren durften. Es war schwer, bei ihnen etwas zu gewinnen, sie haben die Spieler betrogen. Ich schrieb ihnen, aber erhielt keine Antwort. Ich schrieb an die Kommission, die die Lizenz erteilt hatte, die KAHNAWAKE GAMING COMMISSION. Ich erhielt die Antwort, dass ich das mit dem Casino regeln müsste, sie könnten nichts tun – nichts Neues also, eine Hand wäscht die andere. Nachdem ich eine E-Mail an den Support von Moicasino geschickt hatte, wurde nach einer Woche der Zugang zur Webseite von einer deutschen IP-Adresse gesperrt. Da ich keine andere Wahl hatte, schrieb ich ihnen, dass ich bereit wäre, mich zu einigen. Sie boten mir 10.000 Euro an, ich lehnte ab. Nach zwei Monaten hatte ich keine andere Wahl und stimmte zu. Ich erhielt von dem Casino 10.000 Euro. Natürlich gaben sie in den Dokumenten, die ich unterschrieben habe, nichts zu, sondern schrieben, dass es ein Akt des guten Willens von ihrer Seite sei. Nun frage ich mich, ob ein Casino, das illegal operierte und den RTP-Wert absichtlich senkte, dem Spieler den gesamten Betrag zurückerstatten sollte? Also bitte erzählen Sie mir nicht, wie ehrlich die Casinos in Curacao sind, dass sie legal operieren und dass die Spieler, die bei ihnen Geld verlieren, eine Rückerstattung verlangen können, wenn sie nicht in dem jeweiligen Land operieren dürfen. Die Lizenz von Curacao ist wertlos und wenig vertrauenswürdig. Es gibt Hunderte von Artikeln zu diesem Thema. Rollingslots durfte in Deutschland nicht operieren, sie haben das Gesetz gebrochen und sollten die Gelder zurückerstatten. Mit freundlichen Grüßen. Dies ist meine persönliche Meinung, denn wenn ich einige der Kommentare auf CasinoGuru lese, werde ich wütend. Ich bin gespannt, ob die meisten Leute im Forum mir zustimmen. Anbei der vertrauliche Vertrag mit moicasino.com als Beweis. Mit freundlichen Grüßen.

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vor 1 Monat

Manche fühlen sich davon provoziert.

vor 1 Monat

Hallo.

Provoziert durch was, bitte? Dies ist die tatsächliche Situation, die sich entwickelt hat und die eng mit der gesamten Diskussion verknüpft ist. Obwohl Diskussionen zum Nachdenken anregen können, ist es angesichts des Kontexts des Gesprächs von Anfang an offensichtlich, dass dies ein bedeutendes Problem ist. Wenn ich mich recht erinnere, hat noch nie jemand dieses Ereignis erwähnt, aber einige Spieler haben sogar angedeutet, dass sie davon wussten.

Ich glaube, dass jede Münze zwei Seiten hat.

Mir ist bereits aufgefallen, dass manche Threads nur funktionieren, wenn die Teilnehmer einen ähnlichen Ton anschlagen; Meinungsverschiedenheiten mit anderen durch Meinungen auszudrücken, ist nicht für jeden angemessen. Bitte lassen Sie mich wissen, ob Sie das gemeint haben.

Ich habe hier nur die Informationen zusammengetragen, der Rest bleibt jedem Einzelnen überlassen.

Automatische Übersetzung
vor 1 Monat

Das illegale Online-Glücksspiel gerät immer mehr außer Kontrolle. Seitdem Rückforderungen von Spielverlusten österreichischer und deutscher Spieler in Malta-Casinos ohne großen Aufwand geltend gemacht werden können, eröffnen immer mehr Casinos mit einer Lizenz aus Curaçao ihre Pforten. Die wahren Eigentümer bleiben dabei meist im Verborgenen. Die zur Anwendung kommenden Tricks gegenüber den Spielern werden immer dreister. Ein Anwalt aus Curaçao geht nun entschieden gegen diese Unternehmen vor.

Curaçao als Hochburg für mafiöse Online-Casinos

Sieht man sich neue Online-Casinos näher an, fällt sehr schnell auf: Meist kommt eine Curaçao-Lizenz zur Anwendung. Vier sogenannte Master-Lizenzen gibt es, ausgestellt etwa von Antillephone oder Curacao-eGaming. Hinter den lizenzvergebenden Stellen steht aber nicht der Staat selbst, sondern Unternehmen, die ihre erhaltene Lizenz als Sub-Lizenzen weiterverkaufen. Um zu solch einer Lizenz zu kommen, gibt es derzeit nur geringe Anforderungen: Die Zahlung von überschaubaren Jahresgebühren und das Erfüllen von äußerst niedrigen Anforderungen.

Sogenannte Trust-Companies kümmern sich um die Errichtung der dazu notwendigen Firmen, Bankkonten und Lizenz-Beantragung. Die Gesamtkosten sind niedrig. Bereits ab rund 15.000 Euro ist man im Besitz der benötigten Firmenstruktur, der Glücksspiel-Lizenz und den Bankkonten in Curaçao und beispielsweise Zypern, wo die Gelder der spielenden Kunden in einer weiteren Gesellschaft landen. Das Geschäftsmodell der tätigen Trust-Companies lautet: Geheimhaltung. In den meisten Fällen scheint ein Geschäftsführer im Firmenregister auf, der von der Trust-Company selbst eingesetzt wird – auf Wunsch der wahren Eigentümer. Diese bleiben anonym. Herauszufinden, wer tatsächlich hinter einem Online-Casino als ultimativer Eigentümer agiert, ist praktisch unmöglich. Die Anzahl betrogener Spieler wird immer größer. Hilfe von offiziellen Stellen kann ein Betroffener nicht erwarten. Die betrogenen Spieler bleiben mit ihren Problemen allein. Zumindest fast, denn ein Anwalt in Curaçao kämpft unermüdlich für Spieler auf der ganzen Welt, die von Curaçao-Casinos betrogen wurden.

Schmutzige Tricks & gefälschte Spiele

Die Anonymität der agierenden Personen bringt für spielende Kunden viele Gefahren mit sich. Der wahren Eigentümer fühlen sich sicher, agieren oftmals mit diesem Schutz vor Offenlegung der eigenen Identität ungeniert. Kunden werden bei etwaigen Auszahlungen oftmals mit fragwürdigen Methoden vertröstet, willkürlich werden angeblich benötigte Dokumente angefordert, um Auszahlungen zu verwehren. Bestehende Kontostände werden mit unverständlichen Gründen einfach eingefroren oder gelöscht. Agierende Unternehmen arbeiten zu einem guten Teil, wie sie wollen. Konsequenzen müssen sie in den meisten Fällen keine erwarten. Das Glücksspiel auf Curaçao hat bis heute keine ordentliche Regulierung, es mangelt an Aufsicht, Beschwerden bei den Lizenzstellen bleiben oft unbeantwortet.

Die Tricks der Betreiber sind aber keinesfalls auf verzögernde Auszahlungen beschränkt. Der Anbieter Rabidi N.V. beispielsweise, der eine Vielzahl verschiedener Casino-Marken mit Curaçao-Lizenz betreibt, verwendet zum Teil Kopien von Novomatic/Greentube- und Play’N Go Spielen. Diese bei Spielern beliebten Spiele sehen dabei aus wie die Originale, es handelt sich jedoch um Kopien. Für den Normalverbraucher ist diese Kopie nicht erkennbar. Erst bei technischer Betrachtung fällt auf: Die Spiele werden von einem inoffiziellen Server geladen. Novomatic untersucht die gemeldeten Fälle aktuell, bestätigte jedoch bereits zuvor dass lediglich auf win2day angebotene Spiele für österreichische Spieler legal sind

vor 1 Monat

Hallo.

Das ist eine wirklich tolle Ergänzung; ich habe eine Weile gebraucht, um alles durchzulesen. 🙂

Obwohl Casinos gewinnorientierte Unternehmen sind, ist jede Senkung der Fixkosten im Allgemeinen willkommen. Ich glaube jedoch, dass der Hauptgrund, warum Curacao und andere ähnlich erworbene Lizenzen bei internationalen und Offshore-Unternehmen so beliebt geworden sind, darin liegt, dass sie gemäßigte Vorschriften und niedrige Kosten haben. Dezentrale Gesetze, Vorschriften und Anforderungen hingegen lassen viel zu viele blinde Flecken.

Leider führt der derzeitige Ansatz zur lokalen Einschränkung des „illegalen" Glücksspiels auch dazu, dass mehr gefährdete Spieler oder sogar Gelegenheitsspieler auf die unregulierten Websites gelockt werden. Ein gewisses Maß an internationaler Regulierung, vielleicht für ganze Kontinente und nicht für einzelne Länder, würde meiner Meinung nach den Schaden verringern.

Wenn wir jetzt über Schaden sprechen, möchte ich die Möglichkeit haben, nicht nur in einem lokal lizenzierten Casino zu spielen, sondern auch in jedem anderen Casino meiner Wahl. In jedem Casino, in dem ich gerne spiele, bin ich bereit, die Konsequenzen eines Verlusts zu akzeptieren.

Dies erklärt meiner Meinung nach, warum Offshore-Casinos weiterhin so beliebt sind.

Aus diesem Grund begrüßen sie lieber Teilnehmer aus stark regulierten Märkten. Legalität interessiert mich persönlich nicht und ich bin mir durchaus bewusst, dass die meisten Spieler hier anders denken als ich. Ich sehe jedoch keinen Grund, das Casino zu verklagen, solange diese Einrichtungen diese Spieler fair behandeln und ihnen erlauben, wie alle anderen zu spielen und Geld abzuheben.

Auf lokaler Ebene gibt es auch das Problem der Spieler, die sich selbst ausgeschlossen haben. Ich stimme zu, dass die Dinge in dieser Hinsicht völlig anders – oder vielleicht genauer gesagt, viel schlimmer – sind. Ich gehe davon aus, dass ich die Dinge ganz anders sehen würde, wenn ich süchtig würde.


Auch das Folgende ist ein ziemlich komplizierter Punkt:

Ich habe gestern gerade mit unserem Datenteam über „gefälschte Spiele" gesprochen. Wir sind uns beide einig, dass Spieler heutzutage Originalspiele kaum noch von Kopien unterscheiden können und dass bestimmte Anbieter gelegentlich im Wesentlichen „inoffizielle Server" verwenden. Wir haben in der Vergangenheit Spiele aus seltsamen Quellen geladen gesehen. Da wir mit dem Anbieter nicht Schritt halten konnten, haben wir eine Warnung an die Spieler gesendet. Dieser Spieleanbieter hat unser Datenteam kurz nach der Veröffentlichung der Warnung kontaktiert und etwa Folgendes mitgeteilt: „Es ist ok, das sind sowieso unsere Server, wir möchten nur nicht den üblichen verwenden."

Ich habe einige Theorien, aber ich wage nicht zu erraten, warum. Na ja, nur Theorien.

Kein Wunder, dass viele Spieler das Gefühl haben, mit der Glücksspielbranche stimmt etwas nicht. 🙁

Auf jeden Fall war es nett, mit Ihnen zu sprechen. Vielen Dank.


Automatische Übersetzung
robertkuczera4859
vor 1 Monat

Guten Morgen !

Na sicher müssten Sie das.

Das Problem bei Ihnen ist aber,Sie haben einem Vergleich zugestimmt, sicherlich, mit einer Verschwiegenheitsklausel. Somit sind alle rechtlichen Ansprüche nun ,mit dem Vergleich abgegolten .

Viele Grüße

Radka
vor 1 Monat

Nach der neuesten Rechtssprechung,die Viele Gerichte mittlerweile folgen,bis zum OLG, ist es nicht ausschlaggebend,ob der Spieler davon wusste,oder nicht,genau urteilen mittlerweile auch fast alle Gerichte, in Österreich

abelinglaekamp
vor 1 Monat

Ich glaube, ich bin in einem Artikel darauf gestoßen. Ich freue mich, dass Sie das zur Sprache bringen.

Meiner Meinung nach ist es wichtig, ob der Spieler vor der Einzahlung von der Lizenz wusste. Aber ich sagte, das liegt daran, dass ich mich mehr auf die allgemeine Fairness als auf rechtliche Fragen konzentriere. Mir ist bewusst, wie schlecht das hier hineinpasst.

Automatische Übersetzung
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