ForumCasinosExekution Pokerstars. Zahlung scheinbar nicht freiwillig

Exekution Pokerstars. Zahlung scheinbar nicht freiwillig (Seite 93)

vor 3 Jahren von marketingskislo
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250631 Ansichten 1996 Antworten |
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alipirhan
vor 3 Monaten

Bei welchem PF in Österreich hast du Curacao eingereicht? Hab auch ein paar

vor 3 Monaten

Padronus aber die nehmen nur die großen casinos wo sie wissen die gehen nicht Konkurs

alipirhan
vor 3 Monaten

Haben Sie gesagt ob sie auch direkt klagen? oder warten die auch nur ab was passiert?

vor 3 Monaten

Ich denke das sie jetzt gegen die casinos vorgehen, weil ich musste die Vollmacht und prozessfinanzierer Vertrag unterzeichnen

vor 3 Monaten

Hat jemand Erfahrung mit Crypto Casinos wie Stake oder Roobet? Verluste über 30k+...

yuhanongabor
vor 3 Monaten

Bei mir geht es um ein crypto casino melde dich lieber bein denen

vor 4 Monaten

Hallo an alle

mein Prozess gegen EA Sony bzgl FIFA Lootboxen ging erstinstanzlich verloren.


positiv ist dass ich einen Prozessfinanzierer gefunden habe der Curacao Fälle übernimmt. Innerhalb von 2 Wochen wurde auch schon Klage eingebracht bis lang bin ich sehr zufrieden. Der PF nimmt 40% des Erlöses.


vor 3 Monaten

wen bitte? Ich brauche Hilfe für Fälle in Curaçao; danke

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Tamera
vor 3 Monaten

Tom orrow. Gilt aber nur für Österreich!

Tamera
vor 3 Monaten

Also der Anbieter der den Prozess finanziert heißt Tom Orrow

vor 3 Monaten

Hallo, liebe Spieler!

beim Durchstöbern der Casino Guru News bin ich zufällig auf einen Artikel mit dem Titel „Österreichisches Gericht verurteilt Spieler zur Entschädigung eines nicht lizenzierten Glücksspielanbieters" gestoßen.

Kennen Sie das Urteil des Gerichts? Diese Artikel sind nur auf Englisch verfügbar, daher habe ich mich gefragt, ob es in Ordnung wäre, wenn ich den Text hier poste, damit jeder den integrierten automatischen Übersetzer verwenden kann.

Dies ist meiner Meinung nach eine unerwartete Wendung der Ereignisse:

„Der Oberste Gerichtshof Österreichs hat ein überraschendes Urteil gefällt, das es einem nicht genannten, nicht lizenzierten Glücksspielbetreiber im Wesentlichen erlaubt, Gewinne, die an einen österreichischen Spieler ausgezahlt wurden, zurückzufordern. Dies dürfte einer der merkwürdigsten Fälle dieser Art in Europa sein. Es gibt jedoch einige Vorbehalte zu beachten, wie mehrere Branchenquellen berichten.

Obwohl es überall zu ähnlichen Fällen gekommen ist und die Gerichte es normalerweise für angemessen befinden, illegale Betreiber zur Verantwortung zu ziehen und sie dazu zu verpflichten, den Spielern die Gewinne zurückzuzahlen, ist in Österreich gerade das Gegenteil geschehen.

Österreichische Gerichte geben teilweise Recht auf Seite des nicht lizenzierten Betreibers gegen den Spieler

Der besondere Fall, mit dem sich der Oberste Gerichtshof befasst, betrifft einen nicht genannten Betreiber mit Sitz in Malta, der österreichischen Spielern Glücksspielprodukte anbot, jedoch nicht über die entsprechende Lizenz verfügte.

Ein Spieler, der zwischen Mai und Juli 2020 7.152,71 € gewonnen hat, muss dem Betreiber nun das Geld zurückzahlen. Das Gericht hatte der Klage des Betreibers stattgegeben. Der Markt sei zum Zeitpunkt der Teilnahme des Spielers illegal gewesen und der Gewinn müsse einbehalten werden.

Der Spieler hatte 22.000 € eingezahlt und bis Juli 29.100 € angehäuft. Der Spieler wird dem Betreiber jedoch nicht die vollen 7.152,71 € zurückerstatten, sondern muss stattdessen 626,60 € zahlen, um die Rechtskosten des Betreibers zu decken.

Die Entscheidung überrascht nicht zuletzt deshalb, weil der Betreiber in diesem Fall eingeräumt hatte, dass er in dem Land ohne Lizenz operiert hatte, was sein Vorgehen illegal machte.

Dieses Argument hat sich in Ländern wie den Niederlanden bewährt, wo vor dem neuen Regulierungssystem unregulierte Betreiber mit harten Strafen belegt wurden und die lokale Regulierungsbehörde Kansspelautoriteit kein Nachlassen bei der Verfolgung der mutmaßlichen Schuldigen zeigte.

Doch der Oberste Gerichtshof hat noch ein anderes Ziel vor Augen: Seine Entscheidung scheint eine klare Botschaft an die lokalen Spieler zu senden, die sich möglicherweise an Offshore- oder nicht lizenziertem Glücksspiel beteiligen, anstatt am lokalen Monopol festzuhalten.

Stellen Sie sich auf die Seite des Spielers und laden Sie das Gericht für Spielsucht ein, um zu streiten

Mit anderen Worten: Die Entscheidung kann als Beispiel dafür dienen, was den Spielern persönlich passieren würde, wenn sie an Glücksspielen teilnehmen würden, die vom Staat nicht reguliert werden.

Das Gericht erläuterte außerdem, dass die Gefahr einer Spielsucht steige, wenn die Spieler die einzigen wären, die ihre Verluste auf dem unregulierten Markt zurückfordern könnten. Denn dadurch würde fälschlicherweise der Eindruck entstehen, dass die Spieler ohne Risiko spielen könnten. Jede der beiden Parteien, also der Spieler oder der Betreiber, könne den „Vertrag", also das unregulierte Glücksspiel, anfechten und ihr Geld zurückfordern.

Dies sei der Fall, weil beide Parteien illegal gehandelt hätten, stellte das Gericht klar. Der Spieler hat 14 Tage Zeit, der Anordnung nachzukommen. Interessanterweise hatte ein österreichisches Gericht in einem früheren Fall, in dem es um Lootboxen ging, Valve dazu verurteilt, einem Spieler 14.000 Euro zurückzuzahlen, der das Geld für den Erwerb digitaler Güter in Counter-Strike ausgegeben hatte, einem beliebten Videospiel des Unternehmens."

(Quelle: https://casino.guru/news/gambling-industry/austrian-court-orders-player-to-reimburse-an-unlicensed-gambling-operator--5608 )


Angesichts des Hauptthemas dieses Threads ging ich davon aus, dass Sie über dieses relevante Thema sprechen möchten.



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Radka
vor 3 Monaten

Hallo!

Dieses Urteil ist für mich völlig nachvollziehbar, denn es geht in beide Richtungen, sowie die Verluste zurück zu erstatten sind,muss der Illegale Betreiber keine Gewinne auszahlen,bzw. kann diese zurückfordern, wohlgemerkt,nur die Gewinne,die über den Einzahlungen liegen. Beide haben illegal gespielt,somit hat ein Spieler auch kein Recht,auf seine Gewinne.


vor 3 Monaten

Bei diesem Fall wurden nur Einzahlungen geklagt, ohne davor die Auszahlungen abgezogen zu haben.

Deshalb verstehe ich den aufschrei dahinter nicht - natürlich klagt dich das Casino dann zurück. Hier wird viel Medienpropaganda betrieben - kein normaler Mensch bzw. PF klagt nur Einzahlungen (Ohne davor die Auszahlungen abzuziehen)

yuhanongabor
vor 3 Monaten

Hallo!


in dem Fall war es offenbar wirklich so, dass das Casino den Spieler verklagt hat. Das Urteil wurde bereits Ende Juni verkündet.

Mich wundert es, dass davon noch nirgends zu lesen war. Ggf. war die Argumentation des Anwalts der Beklagten Partei nicht gut, es wurde nie eine Komdiltionssperre angesprochen und diese müsste eigentlich zum tragen kommen, da ja der Spieler bewusst getäuscht wurde, die Legalität des Spiels suggeriert wurde und der Spieler nicht wissen konnte dass es illegal ist. Dieses Urteil ist definitiv ein Einzelfall und kein Grund zur Sorge. Die Casinos werden nicht der Reihe nach antanzen und ausbezahlte Gewinne einklagen.


https://ris.bka.gv.at/Dokument.wxe?Abfrage=Justiz&Fachgebiet=&Gericht=&Rechtssatznummer=&Rechtssatz=&Fundstelle=&Spruch=&Rechtsgebiet=Undefined&AenderungenSeit=Undefined&JustizEntscheidungsart=&SucheNachRechtssatz=False&SucheNachText=True&GZ=8Ob21%2f24g&VonDatum=&BisDatum=06.08.2024&Norm=&ImRisSeitVonDatum=&ImRisSeitBisDatum=&ImRisSeit=Undefined&ResultPageSize=100&Suchworte=&Position=1&SkipToDocumentPage=true&ResultFunctionToken=631abfc7-d87f-490f-8ffb-f7715b21cbb5&Dokumentnummer=JJT_20240626_OGH0002_0080OB00021_24G0000_000

vor 3 Monaten

@Radka


Dae Casino das den Spieler geklagt hat ist. Bet365


Bet 365 hat auf eurer Website eine Bewertung von 8.9.


Bet365 hat illegal Glücksspiel angeboten, eine Spielerin hat gewonnen und wurde dann von Bet365 verklagt. Wie rechtfertig sich dann eine Bewertung von 8.9 bzw. welche Auswirkungen wird dies auf die Bewertung haben? Das Casino ist offensichtlich unseriös.

vor 3 Monaten

Hallo!

Dieses Urteil ist für mich völlig nachvollziehbar, denn es geht in beide Richtungen, sowie die Verluste zurück zu erstatten sind,muss der Illegale Betreiber keine Gewinne auszahlen,bzw. kann diese zurückfordern, wohlgemerkt,nur die Gewinne,die über den Einzahlungen liegen. Beide haben illegal gespielt,somit hat ein Spieler auch kein Recht,auf seine Gewinne.


vor 3 Monaten

Mir ist das Gleiche aufgefallen. Wie ich in anderen Kommentaren in den sozialen Medien gelesen habe: „Dieses Spiel kann man auch zu zweit spielen." 🙂. Ich würde sagen, das passt.

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vor 3 Monaten

Ich bin da anderer Meinung.


Die Casinos gaukeln Legalität vor, klagen dann aber den Spieler der gewonnen hat und berufen sich auf die Illegalität des Angebots. Im Gegenzug zahlen sie aber die Urteile gegen sich nicht. Finden Sie das Fair, liebe Radka? Das ist absolut Mafiöses Verhalten und absolut unseriös!

Stefan123450
vor 3 Monaten

Hallo.

Benutzen Sie gerne die Schaltfläche „Antworten".

Ich glaube, die Erklärung liegt darin, dass wir uns auf Fairness konzentrieren, anstatt als Anwälte ausschließlich den rechtlichen Aspekt anzuwenden. Tatsächlich ist dies der Teil, den viele Menschen aus stark regulierten Ländern am wenigsten mögen.

Haben Sie schon einmal vom Fair Safety Codex 👈 gehört? Das ist buchstäblich alles.

Stellen Sie sich vor, was Sie als illegal bezeichnen, wir vergleichen es mit Ländern, in denen Beschränkungen gelten. Unser Standpunkt konzentriert sich auf eine faire Chance zum Spielen und darauf, später nicht bestraft zu werden.

„Es ist nicht akzeptabel, Spieler spielen zu lassen, wenn ein Casino weiß, dass sie aus einem Land kommen, das Beschränkungen unterliegt, und wenn das Casino vorhat, sich bei jeder ersten Auszahlung eines Spielers auf die Regel bezüglich der Beschränkungen zu beziehen. Dies verstößt völlig gegen die Regeln des Fair Play, da das Casino einen Spieler wissentlich Geld wetten lässt, ohne dass er die Chance hat, im Gegenzug tatsächlich etwas zu gewinnen.

Viele Casinos behaupten, dass dies schwierig oder unmöglich in ihre Systeme zu implementieren sei, aber es geht lediglich darum, das Wohnsitzland des Spielers mit der Liste der eingeschränkten oder erlaubten Länder zu vergleichen; daher halten wir es auf technologischer Ebene nicht für so schwierig."

Natürlich bin ich mir bewusst, dass Anwälte anders vorgehen würden. Ich glaube, das ist der Unterschied.



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Radka
vor 3 Monaten

Es gibt nir einen horrenden Unterschied,das nämlich ,die Verluste deutlich überwiegen ubd deshalb mehr Urteile zu gunsten von Spielern gefällt werden, sich aber die Casinos wohl mittlerweile auch überlegen, reine Gewinne,nach Abzug der Verluste noch auszuzahlen. Trotzdem sind die Casinos ,meistens selber schuld gewesen. Seit 2009 ,erstes Urteil EuGH,das ihre Plattformen, ohne Lizenz, des Landes illegal sind ubd ein Verbraucher,nicht wissen muss,oder sich prinzipiell schlau machen muss,ob diejenige Plattform,eine Lizenz des jeweiligen Landes hat,oder halt nur die EU Lizens.

vor 3 Monaten

Ich bin da anderer Meinung.


Die Casinos gaukeln Legalität vor, klagen dann aber den Spieler der gewonnen hat und berufen sich auf die Illegalität des Angebots. Im Gegenzug zahlen sie aber die Urteile gegen sich nicht. Finden Sie das Fair, liebe Radka? Das ist absolut Mafiöses Verhalten und absolut unseriös!

vor 3 Monaten

Lieber Spieler!

Ich habe die Angelegenheit hier vorgebracht, damit Sie etwas zu diesem Thema zu besprechen haben. Ich bin nicht hier, um das Urteil zu erklären oder für eine der beteiligten Parteien zu stimmen, da ich mit dem Fall nicht vertraut genug bin.

Außerdem zögere ich ein wenig, mich wie ein Rechtsexperte auszugeben, weil ich keiner bin.

Sagen Sie gerne Ihre Meinung dazu. Erwarten Sie von mir aber keine Wertung.

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Radka
vor 3 Monaten

Manche fühlen sich davon provoziert.

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